Dienstag, 29. November 2011

Die Energiewende

Das Wort "Energiewende" wurde das erste Mal vom Öko-InsitutStuttgart in den 80er Jahren verwendet. Und in diesen 30 Jahren wurde dieser Begriff eines der wirklich prägenden Wörter der jetzigen Zeit. Energiewende nennt man die Wende weg von den gegenwärtig hauptsächlich verwendeten Brennstoffen Erdgas, Atomstrom, Steinkohle zu der auch in Zukunft sinnvollen Energieproduktion. Wesentlich sind dabei vor allem die so genannten regenerativen Energien Photovoltaik, Biomasse, Erdwärme, Abwärme, Wind Auch der Anstieg der Energieeffizienz und die hiermit möglichen Sparmöglichkeiten sind ein essentieller Faktor der Energiewende. Mit dem Wort Energiewende wird derjenige Anteil an der Rohstoffwende bezeichnet, der die energetischen Rohstoffe zum Inhalt hat.

Die wesentlichsten Argumente für eine schnelle Energiewende sind:
  1. Die unabänderlich wachsenden Folgekosten für die Umwelt bei der konventionellen Erzeugung von Energie
  2. Die Reduktion der Abhängigkeit vom Erdöl
  3. Die traditionelle wird in der Bundesrepublik immer weniger akzeptiert
  4. In den letzten 10-12 Jahren sind die regenerativen Energien stetig billiger geworden
  5. Erneuerbare Energien schonen die Umwelt
  6. Die fortwährend geringer werdenden konventionellen Rohstoffe sowie die zur Neige gehenden Uranvorräte
  7. Das Stoppen des Treibhauseffekts
  8. Die Förderung von Erdöl oder Erdgas wird ständig teurer, es muss immer tiefer gebohrt werden
Allerdings ist eine Sache wohl offensichtlich: Ohne Änderungen in der Energiepolitik gibt es natürlich die Energiewende nicht. Abhängig vom weltanschaulichen Standpunkt gibt es dabei unterschiedliche - teilweise enorm unterschiedliche - Modelle wie die Energiewende denn schlussendlich sein soll. Eines ist dennoch schon momentan eindeutig: Sämtliche Szenarien nutzen die modernsten Formen der Energiegewinnung und gehen davon aus, dass sich des Weiteren auch der Energiemarkt rigoros ändert Ob es im Übrigen zu konventionellen, zentralistischen Regelungen (Paradebeispiel: Desertec) oder lieber zur Anwendung von dezentralen Strukturen (Vorzeigebeispiel: Produktion von Sonnenenergie auf Hausdächern) kommen wird, ist zur Stunde noch unsicher.

Wie die zukünftige Versorgung mit Energie eigentlich aussehen wird, ist jetzt verständlicherweise noch ziemlich offen. Dennoch lassen sich schon jetzt die wesentlichsten Faktoren aufzeigen. Der Einsatz der jeweils neuesten Technologien ist eines davon. Dies betrifft in erster Linie die Gebiete: Nutzung der Energien, Energietransport, Erzeugung der Energien. Weiters wichtig sind: Investitionen in die wissenschaftliche Forschung.

Natürlich werden sich auch zukünftige Stromnetze von den jetzigen Netzen fundamental unterscheiden (Stichwort: intelligente Stromzähler) Im Großen und Ganzen gibt es zwei Faktoren, die die Energiewende steuern können: die Politik und Wissenschaft. Die Forschung ist deshalb unerlässlich, weil unsere derzeitigen Verfahren bei Erzeugung, Verbrauch der Energie in keiner Weise reichen um die Situation wesentlich zu ändern. Und die Politik muss erst die Rahmenbedingungen schaffen unter denen die Kraftwerke gewinnbringend wirtschaften können, die kleinen Erzeuger (Wichtig: Solarstrom vom Hausdach) ihren Strom einspeisen können usw. Und erst Politik schafft die korrekten Rahmenbedingungen. Und last not least: Bei den Deutschen muss die Entscheidung fürgrundlegende Änderungen klar vorhanden sein.

Derzeit sind sicherlich nicht alle Staaten der Welt in der Lage die angestrebte Energiewende herbei zu führen. technische, infrastrukturelle, finanzielle Faktoren sind dabei wohl ausschlaggebend. Am ehesten kommen derzeit wohl Deutschland und - nach Fukushima - auch Japan in Frage. Im Falle der USA hat der aktuelle Präsident Obama sicherlich mehr Interesse als sein Vorgänger Bush die Abhängigkeiten des Staates von den arabischen Ölquellen zu verringern. Und selbst Staaten wie Abu Dhabi sind heute an konkreten Maßnahmen in Richtung regenerative Energien (Stichwort "Masdar City") interessiert. Die Dinge kommen offensichtlich in Bewegung!
Weitere Infos: Brennstoffzelle

Coaching, was heißt das im Grunde genau?

Seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts beobachtet man in Europa einen Trend aus den USA: Immer mehr Personen werben zur Lösung von beruflichen Problemen Beraters an. Was dies genau bedeutet, versucht die folgende Textpassage zu klären:

Coaching zielt auf die Verfeinerung und Hebung der beruflichen Leistung und dient der eigenen Entstehung persönlicher Anlagen im Beruf. Dies ist die allgemein verfügbare Begriffsbestimmung dieses Wortes. Die Spezifizierung ist zu trocken? Kein Problem: Praktisch bedeutet sie folgendes: Ein Berater versucht die Kunden in einen gesteuerten Prozess zu manövrieren, in dem Themengebiete wie "Anleitung", "Umgang mit Emotionen", "Umgang mit Konflikten" "Einfallsreichtum etc." untersucht werden.

Dabei werden die grundlegenden Verhaltensmusterr der Ratsuchenden gewissenhaft analysiert. Meist analysiert ein Berater die Person gesamtheitlich, d.h. er überprüft dessen gesamtes berufliches und ggf. auch die familiäre Umgebung umfassend an. Ist dieses Verfahren erst ein Mal erledigt, dann hat der Klient in der Regel über ein wesentlich tieferes Skala von zur Verfügung stehenden Handlungsmustern.

Des Öfteren suchen Politiker und Manager die Beratung von Coaches auf um Änderungen in Beruf oder Charakter zu beeinflussen. Seit den 90ern haben allerdings immer wieder auch Privatmenschen Ratgeber aufgesucht um ihre Problemfelder zu bereden. Dies ist aber traditioneller Weise ein Segment auf dem bis dato eher Therapeuten gearbeitet haben.

Klassische Arbeitsfelder von Coaches für Privatpersonen sind: Probleme in der Partnerschaft, Vorbereitung auf Examinas und Trauerbewältigung. Im Gegensatz zur Psychoanalyse, die an bestimmte offizielle Vorschriften gebunden ist, ist der Titel "Coach" allerdings frei. Verständlicher Weise drängen daher vor allem die Psychotherapeuten auf eindeutige Trennung zwischen Psxhotherapeutischer Praxis und Beratung. Denn dass das Coachen - ohne Unterschied ob es sich um Beratungen für Privatpersonen oder Entscheidungsträger handelt - wirtschaftlich außerordentlich profitabel ist, ist kein Geheimnis.

Eine kleine Geschichte des Webs:

Früher war vieles anders. Bei der Komunikation wie im Rest des Lebens auch. Briefe schrieb man von Hand oder auf einer Schreibmaschine, bei Problemen mit der richtigen Wortwahl entstanden oft Papierberge im Papierkorb, bis man die richtigen Worte fand. Anschliessend begab man sich auf den Weg zur Post, oder, falls eine Briefmarke zur Hand war, zum nächsten Briefkasten. Dann begann das Warten auf ein Antwortschreiben. Einen telefonischen Kontakt herzustellen, war damals noch sehr kostenintensiv. Gerade Gespräche in andere Länder kosteten ein kleines Vermögen. Als dann die Telefaxe auf den Markt gebracht wurden, war dies zwar eine Erleichterung bei vielen Schreiben, nur musste das Gegenüber auch immer ein Fax besitzen. Mit den tragbaren Autotelefonen und Handys kam dann endlich die gewünschte Mobilität. Was früher aus Sciencefiction-Movies bekannt war, wurde auf einmal zu einem Massenprodukt, das aber erst spät für die breite Masse bezahlbar war.

Auch durch die stete Weiterentwicklung von PCs, wurde diese Entwicklung erst möglich. Rechner aus der Anfangszeit dieser Technik waren nicht nru so gross wie eine Wohnung, sie mussten auch nach jedem Prozess neu gestartet werden. über die Jahre schrumpften die Computer, dank neuer Technologie und neuer Bauteile, und wurden gleichzeitig auch noch erheblich schneller. In diesen Tagen passen Computer problemlos unter jeden Schreibtisch, statt ganze Häuser zu füllen. Personal Computer haben eine angenehme Grösse erreicht und sind auch in portablen Versionen wie beispielsweise dem Notebook, Tablet-Computer und Netbook verfügbar. Zudem sind sie anwenderfreundlich, verfügen über einen extensiven Datenspeicher, der bei Bedarf individuell erweitert werden kann und sind, verglichen mit den älteren Modellen sehr schnell. Doch nicht nur die Weiterentwicklung des Computers allein brachte die Kommunikationstechnik dahin, wo sie gegenwärtig ist. Die Unis Yale und Stanford aus Amerika, vernetzten ihre PCs, um einen Datenaustausch zwischen den Geräten zu ermöglichen. Diese Technik fiel dem Militärauf, welches nach dem Beispiel der Universitäten ein eigenes Netzwerk erschuf. Doch das Militär machte beim Vernetzen von Computern nicht Halt, es entwickelte Server, die als Fundament dienten und mit allen Rechnern im Netzwerk kommunizieren konnten.

Was steckt hinter dem Wort "Server?". Ein Server ist ein Computer der über ein Netzwerk die verschiedensten Daten an andere User (PC Nutzer) bereitstellt.. Als die ersten Server programmiert wurden, wurden die PCs, auf denen sie installiert wurden, Host genannt (vgl. Host-Terminal-Prinzip). Mit einem Host kann auf die Datenbank des Servers zugegriffen werden. Aufgrund eines Servers kann man dieser Tage unkompliziert im WWW surfen. Ohne ihn wäre die Benutzung des Internets von Milliarden Menschen unmöglich. Die Verteilung von Dienstleistungen in einem Netzwerk (Server-Client) wird im Folgenden dargestellt: Datenbanken von Spitälern und anderen Gesundheitseinrichtungen, Steuerung von Sicherheitsnetzwerken, Steuerung von Signalen z.B. bei der Bahn, Computerverwaltung von Ämtern (Arbeitsämter, Ministerien...), Steuerungen von Wasserpumpen.

Die Entwicklung dieser komplexen Technik ist noch lange nicht beendet. Inzwischen werden neue Techniken immer schneller entwickelt, und die alten ersetzt. Da die Datenmenge immer mehr wächst, wird der Hunger nach einem schnelleren World Wide Web grösser. Durch wachsende Anwendungen wird das Web immer öfter und häufiger genutzt. Heute ist es durch das World Wide Web für jeden möglich, Videotelefonate und Telefonkonferenzen zu führen.

In der Geschäftswelt sind Rechner und das Web nicht wegzudenken. Quasi kein Freiberufler, keine Behörde, Arbeitsämter, Krankenhäuser, Ministerien, Fabriken und Kraftwerke kommen dieser Tage ohne Rechner, das WWW und die damit verbundenen Kommunikationsmöglichkeiten aus.

Wasser ist der Quell des Lebens

Die chemischen Verbindung von Sauerstoff und Wasserstoff ergibt Wasser, die Grundlage allen Lebens. 72 Prozent der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt. Doch nur 2,53 % davon ist Süsswasser. Da das Wasser seit jeher wichtig für den Menschen war, wurde es von Gelehrten auch als eines der vier Urelemente und als Urstoff jeglicher Existenz bezeichnet.

Die Abhängigkeit des Menschen von Wassser zeigt sich auf unterschiedlichste Art. Denn außer, dass er es als lebenserhaltendes Getränk nutzt und sich damit reinigt, nutzt er es auch zur Energiegewinnung. Nahezu zu dem selben Anteil, den das Wasser auf der Erde einnimmt, besteht auch der Körper des Menschen aus Wasser. Zu 70% besteht der menschliche Körper aus Wasser, das in flüssiger, gasförmiger und fester Form auftritt. Deswegen bringt ein Mangel an Wasser auch schwere Probleme mit der Gesundheit mit sich. Die Folgen einer Mangelerscheinung an Wasser sind Schwindel, Durchblutungsstörungen und Erbrechen. Der Mensch sollte deswegen täglich etwa 2 Liter Wasser wenigstens zu sich nehmen.

Durch energetische Behandlungen wird aus gewöhnliches Wasser belebtes Wasser. Dieses findet vor allem in der Esoterik-Szene Anwendung und soll sich angeblich positiv auf die Gesundheit auswirken.

Wasser ist für alle Bereiche des menschlichen Lebens bedeutsam. Auch deshalb, weil man aus ihm Nahrungsmittel, wie Fische oder Algen gewinnen kann. So steht es seit jeher im Zentrum von Konflikten, wenn es um seine gerechte Verteilung ging oder stellte sich als Gefahr dar, wenn Regenzeiten und Überflutungen das Land und die Ernte bedrohten.

Heute bemühen sich Menschenrechtler vor allem um die Versorgung der Menschheit mit sauberem Wassser, das sie zum Trinken aber auch zur Hygiene verwenden können. Da Trinkwasser nur 0,3 der weltweiten Wasservorräte ausmacht, ist es kritisch, dass immer öfter die Privatisierung von Trinkwasser gefordert wird. 2010 wurde jedoch der Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung als Menschenrecht erklärt.

Donnerstag, 24. November 2011

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